Mittwoch, 27. Mai 2015

You tell people stories to make them laugh,
you tell them something so they can judge you.
But that doesn't really affect you, because
they don't know you, they just make fun of a
person you made up. So you're safe.

Mittwoch, 20. Mai 2015

What if...

What if everything you ever imagine came true. If it wasn't so contradictory.
What if I was actually adopted and came from a faraway cat-planet.
What if I was actually abducted by aliens when I was little.
What if there actually had been those green hands trying to grab me.
What if I actually stuck to every stone I stepped on.
What if my baby brother actually had been abducted by a wizard and was kept underneath a stream.
What if every time I saw a black cat, it was actually that wizard trying to catch me.
What if Arthur had actually been there for me and had been the loveliest and most understanding.
What if he actually did cheat on me with my childhood-friend Caroline.
What if my sisters friend actually cheated on his fiancé with me.
What if I actually had been a slut in my teens.
What if I was dropped by my ex-best-friend after I got with him.
What if he had hurt me so bad I couldn't trust anyone for years.
What if I actually had sex in a car with my brothers best friend.
What if I was promiscuous.
What if Anthony and me actually had had an relationship for several months.
What if he had actually come to England to see me.

What if?

Would anything be different now? Or everything the same?
You played your lies so well, you made it your own truth.

You made your bed, now you must lie in it. You have to live your lies.
Because it's how everyone sees you.
And they won't believe you if you tell them the truth. They might just think your crazy.

Samstag, 4. April 2015

Meine beste Freundin ist Alkoholiker, sowie wahrscheinlich über die Hälfte meiner Freunde ein Alkohol- oder Drogenproblem haben.

Das Leben hat kein' Zweck ohne Rausch - Karate Andi

Mein Vater hat mich heute gefragt ob ich Depressionen habe. Weil keine Lust aufzustehen, rauszugehen. Der Schlaf wird zum Normalzustand statt des Wachzustands.
Aber es kommt mir so ungerecht vor. Zu sagen, es ginge mir schlecht, wenn ich eigentlich alles habe was ich brauche. Brauchen könnte.

Ich habe wohl auch ein Alkohol- und Drogenproblem. Sieh es ein, aber haben alle. Ist Rechtfertigung. Es gibt schlimmere. Das definitiv. Ich krieg' das eigentlich noch ganz gut hin.

Doch vielleicht liegst du falsch und wir kriegen das hin - Antilopen

Wir KRIEGen das hin.

Es geht mir eben auch nicht direkt schlecht. Manchmal vielleicht, aber das ist normal. Aber ER hat auch richtig festgestellt, dass ich nicht glücklich bin. Ich bräuchte jemand der mich glücklich macht, doch er will es nicht. Und ich will es niemandem antun. Man muss doch auch für sich selbst glücklich sein können.

Doch bitte komm nicht noch näher weil ich sonst gehen muss - Jephza

Ich renne immer weg. Wer kann ihm verübeln das selbe zu tun? Ich hätte früher reagieren sollen, als ich noch die Chance hatte. Doch Moment verpasst. Wie im richtigen Moment ein Foto zu schießen. Augen zu und durch. Aus und vorbei. Du kriegst das alles hin, einfach durchatmen.

Du bist nicht verrückt - Inflabluntahz

Dienstag, 31. März 2015

Es ist eine Endlosschleife,
wie dieser eine Track, dein Lieblingslied.
Und auch das zwischen uns,
eine ewige Wiederholung der immer gleichen Fehler.
Nicht dass du ein Fehler wärst, das denke ich nicht,
nur dass ich nicht mit dir reden kann.
Vielleicht weil ich nicht will, dass du siehst was wirklich in mir vorgeht,
aber das macht keinen Sinn, denn du hast eh schon so viel gesehen,
so viel Bullshit, hab mich dir unwahrscheinlich offenbart
und doch ist es mir immer wieder unangenehm,
etwas zu sagen.
Du hast gefragt was ich denke,
aber ich habe nichts gesagt. Einfach nichts.
Er hat gefragt, er oder du. Er hat gewonnen,
ein Spiel bei dem ich nicht mitmachen wollte.
Vielleicht erst nur aus Trotz,
vielleicht denke ich nur du tust mir gut,
vielleicht tust du das gar nicht.
Aber ich will dich. Dass du da bist.
Wenn ich einschlafe und wenn ich aufwache,
ohne jemanden zwischen uns,
obwohl das doch meine Schuld war,
aber mir war da nichts mehr zuzurechnen. Also war ich nicht zurechenbar.
Ich wäre gerne weniger so, kompliziert, das rede ich mir ein,
aber du weißt ich bin nicht glücklich,
das hast du mir gesagt.
Du weißt ich bekomm nichts hin, oder dass ich so denke.
Und ich wünsche so du wärst da.
Und dann traue ich mich nicht,
dir einfach das zu sagen.
Ich weiß nicht was ich will,
aber ich weiß, dass ich will das du da bist...
Das ist egoistisch von mir,
und außerdem weiß ich nicht was du willst,
außerdem habe ich Angst dich wieder zu verlieren.
Ich hatte dich nie wirklich, ich habe immer den Ausweg genommen,
aus Angst du könntest mich nicht wollen.
Wieso mach ich das immer wieder?
Wieso kann ich nicht einfach machen?

Samstag, 17. Januar 2015

Hör auf dein Herz, vertraue auf dein Bauchgefühl,

aber die Musik ist zu laut und mir ist übel,

ich  bin restlos überfordert und alle sagen ich sollte wissen was zu tun ist,

sollte ich in meinem Alter vielleicht auch.

Ich sollte irgendwie besser klarkommen,

aber klarkommen ist nicht.

Jede kleine fucking Entscheidung bringt meinen Magen dazu sich umzudrehen,

um sich selbst zu wickeln und mir wird schlecht und ich könnte kotzen.

Auf euch alle. Noch eine beschissene Entscheidung gefällt.

Wie immer, doch eigentlich ist der ganze Scheiß hier egal.

"Nicht der Weg ist das Ziel, das Grab ist das Ziel."

Wo auch immer du lang gehst, am Ende landen wir alle unter der Erde.

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Morgen ist es soweit. Keine Ausreden mehr.
Trotzdem herrscht hier Weltuntergangsstimmung.
Und immer noch weiß ich nicht wie ich ins neue Jahr starte.
Ich will jemand der mich in Arm nimmt und mir sagt was wird schon,
aber ich komme da nicht hin.
Niemals immer allein bei dir.
niemals wieder immer wieder... fröhlich... sein!
die ärzte. Fernseher aus.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Ich brauche mehr Durchhaltevermögen wenn ich dieses Schreiben-Ding durchziehen möchte.
Aber jeden Tag schreiben ist schon ziemlich anstrengend. Vor allem wie viel soll ich denn aus mir rausbringen wenn doch eigentlich garnierst passiert?

Ich möchte doch eher Geschichten schreiben. Am liebsten einen Roman, doch fangen wir mal mit etwas kürzerem an. Geschichten über ganz simple Dinge oder Geschichte über Schicksale.
Carolines Schicksal. Das würde ich wirklich gerne einmal fertig schreiben. Dann Rosies Schicksal, was ich noch nicht ganz durchdacht habe. Geschichten die ineinander übergehen.
Von Charlie zu Caroline zu Rosie. Oder vor Rosie noch Nathan und dann packen wir Rosie nach Italien. Oder schreiben das in Italien. Wir ist inkorrekt. Ich sollte nicht anfangen von mir selbst als mehrere Leute zu sprechen. Aber ich könnte diese Geschichten schreiben und irgendwie vernetzen.
Beginnend mir Charlie's wenn wir ganz chronologisch vorgehen wollen. Und die hört dann auf bei... seinem Selbstmord? Aber das wäre uninteressant. Denn das erfahren wir ja in  Carolines Geschichte. Und Rosie in Italien. Mit Caroline. Bis Caroline geht. Doch sie bleibt ja dort. Oder Charles' Sicht der Dinge nach seinem Tod. Die Leute, die an seinem Leben teilhatten. Reißt seine Mutter sich denn von ihrem Mann los? Und was wird aus dem Vater, der wohl indirekt die Hauptverantwortung für Charlie's Ableben trägt?
Fay. Irgendwie mag ich den Namen einfach so gern und ich stelle sie mir ein wenig so vor wie ein Mädchen dass ich kenne. So von der Art, ich kenne sie nicht sonderlich gut, das heißt ich kann eigentlich nur sehr oberflächlich beurteilen wie sie so ist, aber ich hätte sie gerne mit einem verträumten Charakter irgendwie. Man spiegelt sich ja in den verschiedenen Charakteren immer selber wieder.
Nur den Aufbau. Damit habe ich Probleme, in meinem Kopf ist das alles drin. Aber ohne Struktur wie alles in meinem Leben.
Absätze machen alles klarer. Davon würde ich jedoch gerne eine Million machen das macht es nicht besser. Das sieht dann so aus:
Ich war da...
Denn er hat gesehen was du getan hast,
ohne jene Hoffnung war sie verloren.
Hast du mich verstanden? Wenn ja, dann solltest du jetzt gehen.
Geh doch.
Bitte. Ohne mich.
Ohne.
Naja, genug der Absätze und der sinnlosen Schwafelei.
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